
Wie sieht das Bild des Grauens aus? Angst vom Sterben, Angst von den unerwarteten Peitschenhiebe des Lebens? Oder einfach nur Angst vor Allem was unbekannt und ungewiss ist? Zukunftsangst?
Freiheit für alle oder Angst vor jedem?
Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen. Nicht mit Angst, sondern mit Liebe. Ein Blick in die Bibel zeigt, dass beides zusammen nicht funktioniert (1. Johannes 4,18): „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.“
Bezogen auf die Politik heißt das: Wo die Angst regiert, kann keine Liebe herrschen. Entscheidungen werden dann auf Kosten der Ärmsten getroffen. Wo die Angst regiert, wird es kein Leben in Freiheit und Gemeinschaft geben, sondern eine geteilte Gesellschaft, in der die eine Seite Angst vor der anderen hat.
Kann das ein Ziel sein, das die Häuptlinge unserer Zeit anstreben?
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